Bonn/Berlin, 15.10.2014 – Angesichts des heute von der Bundesregierung vorgelegten Zwischenberichts über die Rüstungsexporte im ersten Halbjahr 2014 begrüßt die GKKE die verbesserte Transparenz. Gleichzeitig kritisiert die GKKE, dass die Gesamtbilanz der deutschen Rüstungsexportgenehmigungen für das erste Halbjahr 2014 aus friedensethischer Sicht sehr problematisch sei. Liefergehmigungen in Drittländer außerhalb von EU und NATO erreichten mit 63,5 % ein Rekordhoch.
Zur Pressemitteilung
Eine ausführliche Bewertung der Genehmigungsstatistik wird die GKKE in ihrem Rüstungsexportbericht im Dezember 2014 vorlegen.